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„Capitol&Palatin erhalten!“: Diskussionsrunde zur Mainzer Kinokultur

20.01.2022

Capitol & Palatin im Mainzer Bleichenviertel sind die letzten verbliebenen Programmkinos der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt. 2021 wurde das Palatin-Gebäude in der Hinteren Bleiche von der Immobilienfirma Fischer & Co. aufgekauft. Ein Schock für die Mainzer Kinoliebhaber. Bereits 2017 mussten die Programmkinos Residenz & Prinzess ihre Türen in Mainz für immer schließen. Würde nun auch noch die letzten Häuser ihrer Art dasselbe Schicksal ereilen, wäre das Kulturleben in Mainz nicht mehr dasselbe. Die Online-Petition „Capitol&Palatin erhalten!“ auf change.org verzeichnet inzwischen mehr als 20.000 Unterschriften. Auch wenn der Fortbestand des Palatins vorerst geregelt zu sein scheint, kann von langfristig gesicherten Plänen nicht die Rede sein. Kurzum: Das Thema ist noch nicht vom Tisch. Und es ist auch nicht der einzige derartige Fall in Deutschland.

Paneldiskussion „Kino und Stadt“

Am Samstag, dem 29. Januar beschäftigt sich deshalb ab 14 Uhr im Capitol eine Paneldiskussion mit dem Thema „Kino und Stadt“. Ausgehend von der bedrohten Zukunft des Palatins und des Capitols als konkretem Beispiel soll es bei der Gesprächsrunde, moderiert von Kulturjournalist Alexander Wasner, um die Bedeutung des Kinos für die selbsternannte Medienstadt Mainz und die Zukunft ihrer Kinokultur gehen.

Wir betrachten dabei auch die Situation von Lichtspielhäusern in der ganzen Bundesrepublik. Welche Bedeutung hat das Kino für das alltägliche Kulturleben in einer Stadt? Sind Kinos überhaupt erhaltenswert? Warum werden sie, anders als etwa Theater, häufig nicht als Kulturstätten sondern als reines Unterhaltungsangebot wahrgenommen? Sollte man das Kinoangebot fördern? Und wenn, was ist sinnvoll? Wie muss ein Kino ins Stadtbild eingebunden werden, um relevant zu bleiben?

Capitol und Palatin sind die wichtigsten Spielstätten von FILMZ – Festival des deutschen Kinos. Das knapp zweistündige Panel wird von FILMZ gemeinsam mit dem Fachschaftsrat der Filmwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet. Es gelten die Hygienebestimmungen des Veranstaltungsortes.

Die Gäste im Überblick

Christian Pfeil: Vorstand AG Kino, dem Verband der deutschen Filmkunsttheater, Geschäftsführer der Arena Filmtheaterbetriebs GmbH München sowie Gesellschafter der Kinos im Schillerhof Jena und des Metropol Kinos in Gera

Dr. habil. Andreas Rauscher: Filmwissenschaftler mit den Forschungsschwerpunkten Filmwissenschaft in transmedialen Kontexten, Comic und Film, sowie Game Studies.

Dr. phil. Elisabeth Sommerlad: Geographin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der JGU im Postdoc in der AG Humangeographie, dissertierte zum Thema „Interkulturelle Räume im Spielfilm“.

Uwe Stellberger: Theaterleiter, Caligari FilmBühne Wiesbaden.

Über FILMZ

FILMZ versteht sich als Publikumsfestival, weshalb die Gewinnerfilme nicht von einer Jury sondern von den Zuschauer:innen gekürt werden. Während des Festivals entsteht so ein direkter Austausch zwischen Filmemacher:innen, Schauspieler:innen und dem Publikum. Das FILMZ-Festival wird rein ehrenamtlich von Mitgliedern des Vereins FILMZ e.V. organisiert und lebt daher vom Engagement seiner Mitwirkenden. Das Land Rheinland-Pfalz und die Landeshauptstadt Mainz fördern das Festival. Die 21. Ausgabe von FILMZ – Festival des deutschen Kinos findet vom 03.-13. November 2022 statt.

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FILMZ – FESTIVAL
DES DEUTSCHEN KINOS

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Kulturabteilung
Postfach 3820
55028 Mainz
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VORSTAND:

Hannah Wieland,
Janis Kuhnert, Roman Polanski,
Maximilian Klausen

VERANSTALTER:

Kulturdezernat der
Landeshauptstadt Mainz

AUSRICHTER:

FILMZ e.V.
Gemeinnütziger Verein

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