Die Bandbreite im diesjährigen Wettbewerb Mittellanger Film gleicht einer Palette an Farben, die sich schier nie erschöpfen in ihrer Vielfalt. Am Eröffnungstag begeben wir uns von der Suche nach Tränen bis hin zum Gefangensein im ewig-rotierenden Rad des Alltags.
Im Zentrum des zweiten Slots steht das existenzialistische Motiv der Wahl. Dort treffen wir auf Figuren, die sich nonkonformistisch gegenüber sozialen Konventionen zeigen und mit moralischen Dilemmata konfrontiert sind.
Der dritte Slot entführt uns in eine Welt von unübersehbarer Sehnsucht und tiefem Kontemplieren.
Zum Abschluss werden wir die Welt durch die Augen von Außenseitern betrachten, die uns alle daran erinnern, was es heißt, menschlich zu sein.
Der Gewinnerfilm wird mit 800€ prämiert und erhält eine Trophäe des Künstlers Jörg Ridderbusch.